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METHODE
 

  • Das prozessethischen Beratungsmodell für Teaminterventionen/entwicklungen:

    Die subjektiven Wertvorstellungen, die in der Gruppe vorhanden sind werden durch Befragungen und Analysen sichtbar gemacht und reflektiert, sie werden zum kollektiven Bewusstsein. Die Methode beinhaltet den Austausch von Sichtweisen, ein wechselseitiges Anhören. Unterschiede der Sichtweisen und Werte treffen dabei aufeinander, werden gegenseitig wahrgenommen und verstanden. Dadurch werden gemeinsame Handlungsoptionen deutlich, die in gemeinsam getragene Lösungen münden. 

    Speziell für Interkulturelle Teams gilt: 

     

    Mitarbeiter mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen bringen eine Steigerung der Diversität in Teams, dessen Potential oft ungenutzt bleibt. Unterschiedliche Kulturen beinhalten Faktoren, die schwer zugänglich sind, wie zum Beispiel Emotionen, Hoffnungen und Erwartungen.

     

    Kollektive werden begleitet sich ihrer Individualität und Besonderheit bewusst zu werden. Die vorhandenen Widersprüche werden nicht aufgehoben, sondern erkannt und reflektiert. Damit werden Teams handlungs- und entscheidungsfähig und die Diversität bringt einen Mehrwert für alle Beteiligten.   

     

 

  • systemisches Coaching für Führungspersonen und MitarbeiterInnen in beruflichen Veränderungsprozessen

    Durch Einzelcoaching werden geeignete Führungs- und Problemlösungsstrategien entwickelt. Die persönliche Arbeitsorganisation und das Selbstmanagement werden reflektiert, der Umgang mit Macht und Einfluss besprochen und die persönliche Motivation zur Entwicklung der beruflichen Karrierevorstellungen beleuchtet. 

    Speziell für Führungskräfte:
     

    Führung gestaltet sich in unterschiedlichen Systemen mit unterschiedlichen Situationen und unterschiedlichen Menschen ganz individuell. In der Führungsrolle wird man mit Widersprüchen wie Nähe und Distanz, Neid und Erfolg, Vertrauen und Misstrauen, Status und Angst konfrontiert. Führung wird oft stark an Personen gekoppelt, die angeblich gewisse Eigenschaften erfüllen. Nur sind diese Eigenschaften nicht festzulegen. Es geht also darum, wie man als Individuum mit diesen Widersprüchen umgehen will und wie man auf einer Sachebene agieren kann.
    Warum führe ich, wie ich führe? Menschen sind nicht, sie verhalten sich. Das bedeutet, dass sie sich als Führungskraft nach bestimmten Mustern, Regeln und Gewohnheiten verhalten.

     

    Das Coaching macht eigene Sichtweisen und Handlungen deutlich, es er-„klärt“ den persönlichen Zugang  zur Führung. So wird ein neues Verständnis der Führung geschaffen. Mentalisierung (Gedanken über das Denken machen, das Gegenüber versucht mich zu verstehen) findet statt. Durch die bewusste Reflexion entstehen neue und andere Handlungsoptionen.

     

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